Die MADENA Darmkur versorgt den Organismus mit einer besonderen Kombination von Ballaststoffen und einer ausgewählten Kombination von Lactobacillen und Bifidobakterien. Dabei verwenden wir insgesamt 6 verschiedene Bakterienstämme mit einer Tagesdosierung von 12 Milliarden Keimen.
Die Ballaststoffe Inulin, Apfelpektin und Maisdextrin sind „Bakterienfutter“-Bestandteile und damit eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde Darmflora! Sie können aber noch mehr:
Für die in MADENA Darmkur enthaltenen Inhaltsstoffe sind die nachfolgenden Health-Claims offiziell von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) zugelassen: Die tägliche Aufnahme von Zichorieninulin trägt durch Erhöhung der Stuhlfrequenz zu einer normalen Darmfunktion bei. Pektine tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 6g Pektinen ein. Das entspricht einer Aufnahme von einer Tagesration MADENA Darmkur.
Frei von:
Süßstoffen, Emulgatoren, Füll-und Hilfsstoffen.
MADENA Darmkur ist aus diesem Grund geschmacksneutral.
Zutaten:
Natives Zichorieninulin, Apfelpektin, Maisdextrin, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium lactis, Lactobacillus casei, Lactobacillus gasseri, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus
Verzehrempfehlung:
Standard: Zweimal täglich 12g MADENA Darmkur mit 200 ml Wasser einnehmen oder in Speisen bei Raumtemperatur einrühren.
Tipp:
Aufgrund der bestehenden Darmfloraverhältnisse kann es in einigen Fällen hilfreich sein, mit kleinen Mengen zu beginnen und die Verzehrmenge nach und nach bis zur empfohlenen Tagesmenge zu steigern.
Hinweise:
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Außerhalb der Reichweite von Kindern sowie kühl und verschlossen lagern. Nicht über 25°C lagern.
Pektine müssen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, damit sie sicher in den Magen gelangen – Warnung, dass bei Verbrauchern mit Schluckbeschwerden oder bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr Erstickungsgefahr besteht.